Rechtliche Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit mit Spinsyit Consult und die Nutzung unserer Beratungsdienstleistungen.
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Geschäftsbeziehungen zwischen Spinsyit Consult Ltd. und ihren Auftraggebern. Sie sind Bestandteil aller Verträge über Beratungsleistungen und sonstige Dienstleistungen.
Diese AGB gelten ausschließlich. Entgegenstehende oder von diesen AGB abweichende Bedingungen des Auftraggebers erkennen wir nicht an, es sei denn, wir hätten ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt.
Änderungen oder Ergänzungen dieser AGB bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für die Aufhebung dieser Schriftformklausel.
Vertretungsberechtigte Geschäftsführer nach deutschem Recht.
Ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus und im Zusammenhang mit Verträgen ist München, sofern der Auftraggeber Vollkaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist.
Spinsyit Consult erbringt Beratungsleistungen in den Bereichen:
Art, Umfang und Dauer der Leistungen werden in individuellen Verträgen oder Leistungsbeschreibungen konkretisiert. Alle Leistungen werden nach bestem Wissen und Gewissen sowie nach anerkannten fachlichen Grundsätzen erbracht.
Änderungen des vereinbarten Leistungsumfangs bedürfen der schriftlichen Vereinbarung. Zusätzliche Leistungen werden nach dem vereinbarten Stundensatz oder nach separater Vereinbarung vergütet.
Unsere Angebote sind freibleibend und unverbindlich, sofern nicht ausdrücklich als verbindlich bezeichnet. Ein Vertrag kommt erst durch unsere schriftliche Bestätigung oder durch Beginn der Leistungserbringung zustande.
Der Vertrag besteht aus:
Verträge und deren Änderungen bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. Dies gilt auch für die Aufhebung dieser Schriftformklausel.
Die Vergütung richtet sich nach der im jeweiligen Vertrag vereinbarten Preisgestaltung. Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Der Auftraggeber kann nur mit unbestrittenen oder rechtskräftig festgestellten Forderungen aufrechnen. Ein Zurückbehaltungsrecht kann nur wegen Gegenansprüchen aus demselben Vertragsverhältnis geltend gemacht werden.
Notwendige Reisekosten und Spesen werden nach tatsächlichem Aufwand berechnet, sofern nicht anders vereinbart. Reisezeiten werden als Arbeitszeit vergütet.
Der Auftraggeber verpflichtet sich zur ordnungsgemäßen Mitwirkung bei der Leistungserbringung. Dies umfasst insbesondere:
Verzögerungen, die durch unzureichende Mitwirkung des Auftraggebers entstehen, gehen nicht zu unseren Lasten. Mehraufwand wird entsprechend vergütet.
Der Auftraggeber gewährleistet die Vollständigkeit und Richtigkeit der von ihm zur Verfügung gestellten Informationen und Unterlagen.
Wir haften für Schäden nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Bei leichter Fahrlässigkeit haften wir nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten).
Die Haftung für mittelbare Schäden, Folgeschäden und entgangenen Gewinn ist ausgeschlossen, soweit gesetzlich zulässig. Die Gesamthaftung ist auf die vereinbarte Auftragssumme begrenzt.
Unberührt bleiben gesetzliche Haftungsregelungen für:
Ansprüche auf Schadensersatz verjähren in einem Jahr ab Kenntnis des Schadens und der schädigenden Person, spätestens jedoch in drei Jahren ab der schädigenden Handlung.
Wir verpflichten uns, alle im Rahmen der Geschäftsbeziehung bekannt gewordenen Informationen vertraulich zu behandeln und nicht an Dritte weiterzugeben.
Diese Verpflichtung umfasst insbesondere:
Die Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt gemäß unserer Datenschutzerklärung und den geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen.
Die Vertraulichkeitsverpflichtung besteht über das Ende der Geschäftsbeziehung hinaus für die Dauer von fünf Jahren fort.
Dauerschuldverhältnisse können von beiden Parteien mit einer Frist von vier Wochen zum Monatsende gekündigt werden, sofern nicht anders vereinbart.
Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor bei:
Bei Kündigung sind bereits erbrachte Leistungen zu vergüten. Alle Unterlagen und Daten sind unverzüglich zurückzugeben oder zu löschen.
Projektverträge enden mit Abschluss des vereinbarten Projekts. Eine vorzeitige Kündigung ist nur aus wichtigem Grund möglich.
Für alle Rechtsbeziehungen zwischen den Parteien gilt ausschließlich deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
Ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten ist München, sofern der Auftraggeber Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam oder undurchführbar sein, berührt dies die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Die unwirksame Bestimmung ist durch eine wirksame zu ersetzen, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt.
Vertragssprache ist Deutsch. Bei Übersetzungen ist die deutsche Fassung maßgebend.
Kontaktieren Sie uns bei Fragen zu den Geschäftsbedingungen oder für eine individuelle Beratung.
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